Auch mein Dank geht an Alle die uns auf unserer Reise unterstuetzt haben. Eure ‘hits’, Kommentare und E-mails haben uns immer gerade zum richtigen Zeitpunkt erreicht, genau dann wenn wir es gebraucht haben.
Die letzten zwei Tage seit dem wir daheim angekommen sind, sind etwas verwischt. Gary und ich hatten Schwierigkeiten gerade zu denken und vollstaendige Saetze herauszubringen war auch nicht einfach. Heute ist alles etwas besser und wir scheinen uns zu erholen.
Ich bin sehr dankbar das Gary und ich diese Reise zusammen so solide ueberstanden haben. Wir sind noch verheiratet, reden immer noch miteinander und hatten auch in der letzten Woche noch Gespraechsstoff beim Abendessen. Es hat sich gut abgewechselt wer schneller laufen konnte und weniger Schmerzen hatte und die Person hat dann auf den anderen aufgepasst. Unser Code ‘Wie geht es dir aus 10’ hat bis (fast) zum Schluss gut geklappt. 1 ist ‘mir geht es super und nix tut weh’ und 10 ist ‘ich kann keinen einzigen Schritt mehr laufen, es tut sehr weh’.
Unser Rythmus hat einfach gut zusammengepasst und Gary hat es immer geschafft mich aufzuheitern wenn mal alles nicht so lustig schien. Am meisten hat geholfen das wir beide sehr hartnaeckige Menschen sind und nicht leicht aufgeben – wer ist schon so verrueckt am letzten Tag noch einen Marathon hinzulegen nur um im eigenen Bett schlafen zu koennen?! (Ich bin mir uebrigens ziemlich sicher das Gary am letzten Tag beim Code geschummelt hat – ihm hat sein Schienbein wesentlich mehr Probleme bereitet als er zugeben wollte)
Ich will ich noch ueber ein paar (ueberraschende) Gegenstaende schreiben die sich als unerlaesslich herausgestellt haben waehrend unserer Reise aber dann scheint unser Blog komplett zu sein – irgendwie Schade weil wir so gerne unseren Zaehler angeschaut haben um zu sehen wieviele hits wir hatten und ob jemand einen Kommentar hinterlassen hatte. Wir haben uns einfach verbunden gefuehlt.
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